Freitag, 2. Mai 2014

Erster Besuch in Salzburg mit Zoe

Ich muß mich erst einmal richtig einfinden, wie man mit so einem Blog arbeitet. Eigentlich hätten die Tourinformationen hier hinein gehört.
Aber ich denke mal, so geht es auch. Also die Tourdaten links an der Seite. Und hier Berichte über die Dinge, die nichts direkt mit der Fahrt zu tun haben.





Nach der Ankunft in Wegscheid (so ca. 50 km von Salzburg) wurde Zoe an die Steckdose gelassen. 8100 Watt lieferte die extra angebaute Drehstromsteckdose an die selbstgebaute OpenEVSE-Box.





Am 01. Mai ging es dann nach Salzburg. Der Versuch am Dr. Franz Rehrl Platz bei Electro-Drive Strom zu beziehen habe ich abgebrochen weil dort anscheinend immer ein Fahrzeug eines Carsharing-Anbieters dran hängt. Und der zweite Anschluß war für mich nur von hinten erreichbar. Für 'nen Smart sicher nett. Aber für Zoe ziemlich umständlich. Und drehen konnte ich den Wagen nicht, weil die Ladesäule sich unmittelbar neben einer Strassenzufahrt befindet. Das ist ganz schlechte Planung. Wenn es auch erst mal gut ist das dort überhaupt eine Ladesäule erreichbar ist. Hätte ich den Anschluß dringend benötigt, hätte ich sicher 'nen Dreh reinbekommen.

Da mußte einfach noch weiter geschaut werden. Und siehe da...


Wunderbar! Alles wie es sein sollte. Nebenan parkte zu Anfang noch ein Münchner Verbrenner mit anscheinend japanischen Insassen, die sich gerade auf den Weg in die Innenstadt machen wollten. Mein Hinweis, das der Parkplatz "only for electric Vehicles" gedacht sei, hat sie erst einmal erstaunt. Glücklicherweise (für sie) ist dann auf der anderen Seite gerade ein Parkplatz frei geworden. Sie haben Ihren Wagen dann umgeparkt.

Salzburg war mir bisher nur von der Landkarte bekannt. Als ich dann feststellen durfte, das die Ladesäule in unmittelbarer Nähe der Altstadt war (also da, wo das Leben tobt) war ich schwer verblüfft.

Frei parken in Citynähe. Als Verbrennerfahrer könnte ich davon nur träumen.





























Die City war voll. Am 1. Mai.

Wahrscheinlich, weil 1. Mai war. Jede Menge Touristen aus Japan inkl. Lederhose und Gästeführungen die sich italienisch angehört haben.

Dazu Kaiserwetter. Also ideal um sich als Tourist etwas umzuschauen.


Abends ging es dann von Wegscheid auf die Postalm, weil für den 2. Mai schlechtes Wetter angekündigt wurde. Dann sollte man das noch rechtzeitig angeschaut haben:






Neun Euro Eintritt für eine Zufahrt auf ein Gelände auf dem nichts los war. Naja, der Ausblick war schon imposant.








 



 

 Seltsames Auto, das da so ganz ohne Geräusche an einem vorbei fährt,oder? Nein, dieses Bild ist keine Kopie von einer Postkarte. Die Kuh stand tatsächlich neben der Straße die zur Postalm führt und wurde dort fotografiert.





Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen